Rechtsprechung
   BSG, 03.01.1978 - 2 BU 199/77   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1978,12506
BSG, 03.01.1978 - 2 BU 199/77 (https://dejure.org/1978,12506)
BSG, Entscheidung vom 03.01.1978 - 2 BU 199/77 (https://dejure.org/1978,12506)
BSG, Entscheidung vom 03. Januar 1978 - 2 BU 199/77 (https://dejure.org/1978,12506)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1978,12506) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 14.03.1967 - 10 RV 504/66

    Ermessensausübung einer Verwaltungsbehörde - Zeitpunkt der Neuregelung eines

    Auszug aus BSG, 03.01.1978 - 2 BU 199/77
    Hinsichtlich der im vorliegenden Fall maßgeblichen Rechtsfrage, unter welchen Voraussetzungen eine Verwaltung von einem vorbehaltenen Widerruf Gebrauch machen darf und welche Bedeutung für die Ausübung des Ermessens dabei bestehenden Richtlinien zukommt, hat sich das LSG auf Entscheidungen des Bundessozialgerichts (BSG) gestützt (BSGE 7, 226, 229; 26, 146, 153; 31, 258, 259).
  • BSG, 20.08.1970 - 1 RA 211/68

    Fahrkostenerstattung bei Benutzung eines eigenen Kraftfahrzeugs

    Auszug aus BSG, 03.01.1978 - 2 BU 199/77
    Hinsichtlich der im vorliegenden Fall maßgeblichen Rechtsfrage, unter welchen Voraussetzungen eine Verwaltung von einem vorbehaltenen Widerruf Gebrauch machen darf und welche Bedeutung für die Ausübung des Ermessens dabei bestehenden Richtlinien zukommt, hat sich das LSG auf Entscheidungen des Bundessozialgerichts (BSG) gestützt (BSGE 7, 226, 229; 26, 146, 153; 31, 258, 259).
  • BSG, 19.06.1958 - 9 RV 1108/55
    Auszug aus BSG, 03.01.1978 - 2 BU 199/77
    Hinsichtlich der im vorliegenden Fall maßgeblichen Rechtsfrage, unter welchen Voraussetzungen eine Verwaltung von einem vorbehaltenen Widerruf Gebrauch machen darf und welche Bedeutung für die Ausübung des Ermessens dabei bestehenden Richtlinien zukommt, hat sich das LSG auf Entscheidungen des Bundessozialgerichts (BSG) gestützt (BSGE 7, 226, 229; 26, 146, 153; 31, 258, 259).
  • LSG Hessen, 22.08.2003 - L 11 U 607/03

    Gesetzliche Unfallversicherung - Heilbehandlung - Beteiligung am

    Das Durchgangsarztverfahren ist eine Einrichtung des berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens und gehört zu den Maßnahmen, mit denen die Unfallversicherungsträger die ihnen übertragenen öffentlich-rechtlichen Aufgaben auf dem Gebiet der gesetzlichen Unfallversicherung erfüllen (§ 34 SGB - Siebtes Buch: Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII), vgl. Urteil des Bundessozialgerichtes (BSG) vom 28. Mai 1974 - 2/8 RU 118/72 in: SGb 5/75, S. 182 ff., ferner BSG vom 3. Januar 1978 - 2 BU 199/77, in: Die Berufsgenossenschaft/November 1978, S. 650 ff.).

    Der Senat sieht keine Veranlassung, an der Rechtsverbindlichkeit der Bedingungen für die Beteiligung am Durchgangsarztverfahren zu zweifeln, denn auf die Bestellung zum Durchgangsarzt besteht grundsätzlich kein Rechtsanspruch (vgl. BSG vom 28. Mai 1974 - a.a.O., ferner BSG vom 3. Januar 1978 - 2 BU 199/77, in: Die Berufsgenossenschaft/November 1978, S. 650 ff.).

  • LSG Baden-Württemberg, 26.01.2005 - L 2 U 1071/03

    Gesetzliche Unfallversicherung - besonderes Heilverfahren - H-Arzt-Verfahren -

    Die Anforderungen 2001 (wie schon die früheren Richtlinien 1991) haben freilich entgegen der Auffassung des Klägers - anders etwa als die Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen (vgl. etwa BSGE 73, 271, 287 ff. = SozR 3-2500 § 13 Nr. 4; BSGE 78, 70, 74 ff. = SozR 3-2500 § 92 Nr. 6; Engelmann, NZS 2000, 76, 80 ff.) - nicht den Charakter untergesetzlicher Rechtsnormen (im Ergebnis ebenso bereits LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 3. August 1977 - L 2 Ua 2131/76 -, rechtskräftig nach Beschluss des BSG vom 3. Januar 1978 - 2 BU 199/77 - ); eine normative Ermächtigung mit Verbindlichkeitswirkung im Außenverhältnis lässt sich der Vorschrift des § 34 Abs. 1 Sätze 2 f. SGB VII nicht entnehmen.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.01.2019 - L 17 U 90/17

    Beteiligung einer Fachärztin für Chirurgie am Durchgangsarztverfahren in der

    Auf die Beteiligung als D-Arzt besteht nach § 34 Abs. 2 Satz 1 SGB VII bei Erfüllung der Voraussetzungen ein Rechtsanspruch (Begründung des Gesetzentwurfs von 1995, BT-Drs. 13/2204, S. 84 zu § 34 Abs. 2; Nehls in Hauck/Noftz, Rn. 7/8 zu § 34 SGB VII; Welti in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB VII, 2. Aufl. 2014, § 34 SGB VII; anders - kein Rechtsanspruch - die ältere Rechtsprechung, vgl. BSG, Urteil vom 03.01.1978, 2 BU 199/77; Hess. LSG, Beschluss vom 22.08.2003, L 11 U 607/03 ER, juris).
  • LG Aschaffenburg, 27.05.2020 - 33 O 2/18

    Versorgung, Arbeitsunfall, Arzt, Versicherungsfall, Heilbehandlung,

    Hinsichtlich des öffentlichrechtlichen Rechtsverhältnisses zwischen Durchgangsarzt (hier dem Beklagten) und Unfallversicherungsträger sind Streitigkeiten grundsätzlich der Sozialgerichtsbarkeit zugewiesen (vgl. Roos/Wahrendorf/Gutzeit, SGG § 51 Rn. 56; BSG Urt. v. 28.05.1974 - 2/8/2 RU 118/72; BSG Beschluss vom 03.01.1978 - 2 BU 199/77, BSG Urt. v. 05.09.2006 - B 2 U 8/05 R; MKLS/Keller, SGG § 51 Rn. 28a).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht